TIMOCOM 25.09.2020
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TIMOCOM: Das FreightTech-Unternehmen verbindet Europa digital

Wettbewerbsvorteil dank Internationalität und Sprachenvielfalt

Eine internationale Ausrichtung birgt auch in der digitalen Welt Wettbewerbsvorteile.

In Europa werden mehr als 200 Sprachen und Dialekte gesprochen – noch. Denn laut der Studie „Europe’s Languages in the Digital Age“ von Prof. Hans Uszkoreit und Dr. Georg Rehm werden einige europäische Sprachen, z. B. Litauisch, die fortschreitende Digitalisierung nicht überstehen. Auch für Bulgarisch, Griechisch, Ungarisch und Polnisch sehen die Experten ein hohes Risiko auszusterben. Der Grund: Die genannten Sprachen finden in der digitalen Transformation unserer Zeit kaum Verwendung. Dass man dieser Entwicklung entgegenwirken kann, beweist das FreightTech-Unternehmen TIMOCOM mit seinem Marktplatz.

Ein System, verfügbar in 24 europäischen Sprachen

Mehr als 45.000 Kunden aus 44 europäischen Ländern sind im System von TIMOCOM vernetzt. Neben der intuitiven Bedienbarkeit der Anwendungen legt der IT-Dienstleister besonderen Wert auf Nähe zu Kunden und Systemnutzern gleichermaßen. Sämtlicher Schriftverkehr mit dem Kunden erfolgt in dessen Landessprache und jeder Nutzer hat die Möglichkeit, das System in seiner präferierten Sprache zu nutzen. Dies schließt auch lateinische und kyrillische Sprachen mit ein. Dazu stehen ihm 24 Sprachen zur Verfügung, die muttersprachliche Kundenbetreuung sogar in 25.

Die Kehrseite der Medaille zeigt allerdings, dass Mehrsprachigkeit in der Logistik, einer Branche mit stark internationaler Ausrichtung, Mangelware ist.

Sprachbarrieren überwinden dank Digitalisierung

Die Studie EF EPI 2019 belegt wiederholt, dass selbst Englisch in der Logistik stark unterrepräsentiert ist. Gleichzeitig lautet eine wichtige Aussage der Studie: „Die gleiche Sprache zu sprechen wie ein Handelspartner ist nicht nur eine technische Notwendigkeit, sondern schafft auch eine Vertrauensbasis.“ Dieser Sachverhalt betrifft allerdings nicht nur Handelspartner im Großen.

Im Kleinen baut TIMOCOM im System an dieser Stelle eine Brücke zwischen zwei sprachlich unterschiedlichen Vertragspartnern. So haben die Kunden die Möglichkeit, rechtsverbindliche Transportaufträge in ihrer Sprache vom System versenden zu lassen. Übermittelt werden die Aufträge dann in der Sprache des Empfängers inklusive aller für den Transport notwendigen Unterlagen. Digitalisierung und Automatisierung sei Dank hilft das Unternehmen seinen Anwendern, etwaige Sprachbarrieren zu umgehen.

Gemeinsame Sprache schafft Vertrauen

Um dies zu erreichen, beschäftigt TIMOCOM ein Team, welches ausschließlich die Übersetzungen der externen Unternehmenskommunikation sowie des Systems an sich koordiniert. Dabei liegt der Fokus auf muttersprachlichen Übersetzern, ein Anspruch, der im Bedarfsfall sogar durch die Mitarbeiter aus über 30 Nationen abgedeckt werden kann. Das Gefühl, muttersprachlich betreut zu werden, eine Sprache zu sprechen, verbindet und schafft Vertrauen.

Das Vertrauen der Kunden zu erhalten, ist gerade in Zeiten großer Veränderungen wie 2020 eine besondere Herausforderung. TIMOCOM meistert sie zum einen durch seine Sprachvielfalt, da die europäischen Unternehmen ihre bestehenden Lieferketten neu bewerten und sich entsprechend neu vernetzen müssen. Dazu bietet das System den idealen Ausgangspunkt.

Zum anderen bietet das FreightTech-Unternehmen auch abseits des Marktplatzes eine Vielzahl ergänzender Services an. So z. B. das Inkasso International, welches sogar in 27 Sprachen betrieben wird und die Kunden international bei ihrem Forderungsmanagement unterstützt.

Synergien durch Service

Auf der einen Seite steigert die internationale Ausrichtung des Systems die Bedienungsfreundlichkeit und auch den Geschäftserfolg seiner Kunden. 
Auf der anderen Seite danken die Kunden es dem Unternehmen durch Markentreue und wählten TIMOCOM gerade zum zwölften Mal in Folge zur Best Brand in der Kategorie „Transportplattformen“. Dass die Kunden auch in der Corona-Pandemie auf TIMOCOM zählen können und das System einsetzen, verdeutlicht die gestiegene Nutzerzahl von mehr als 135.000.

Für die Treue der Kunden bedankt sich das FreightTech-Unternehmen per Video:

IFrame



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