TimoCom Kunden über ihre Erfahrungen mit der Up- und Downloadfunktion
Vorsätze sind zum Umsetzen da
Erkrath, 04.01.2017 – Europas größte Transportplattform TimoCom hatte sich für letztes Jahr einen besonders wichtigen Vorsatz genommen: Die Plattform weiter mit digitalen Mehrwerten ausstatten. Gesagt, getan. Seit vergangenem September können die über 36.000 Kunden die Up- und Downloadfunktion für Dokumente für sich nutzen.
Der Plan des IT-Dienstleisters war es, seine Nutzer mithilfe der neuen Funktion den Weg für digitaleres Arbeiten zu ebnen und sie bei der Optimierung ihrer Prozesse zu unterstützen. Mit der Up- und Downloadfunktion können die Nutzer häufig nachgefragte Dokumente, die für die Abwicklung von Transporten benötigt werden, einmalig hochladen und den anderen Teilnehmern der Plattform zum Download bereitstellen. So wurden seit dem Startschuss bereits mehrere Tausend Dokumente in der Transportplattform hochgeladen. Ein Unternehmen, das als einer der Ersten die Vorteile für sich erkannt hat, ist die Spedition Kellershohn in Lindlar. Hier ist man von der neuen Funktion überzeugt, denn sie vereinfacht nicht nur die Prozesse, sondern trägt auch maßgeblich zum Schutz der Umwelt bei. „Wir legen großen Wert auf Nachhaltigkeit, denn unser Leitsatz lautet – Logistik für Mensch und Umwelt. Wenn wir davon ausgehen, dass wir am Tag bis zu 32 einseitige Dokumente erhalten, macht das etwa 1000 Seiten Papier im Monat. Und dabei müssen wir noch berücksichtigen, dass ein Dokument auch aus mehreren Seiten bestehen kann, wie zum Beispiel eine Frachtführerversicherung. Das ist eine Menge Papier. Deshalb bevorzugen wir auch Geschäftspartner, von denen wir uns die Dokumente papierlos, also in digitaler Form herunterladen können“, erklärt Geschäftsführer Willi Kellershohn.
Zeit ist Geld
„Ich wünschte, ich könnte die Zeit anhalten“, ist ein Satz den bestimmt jeder schon Mal gesagt hat. Diese Fähigkeit wünschen sich sicher alle, die in der Transport- und Logistikbranche tätig sind, denn Zeit ist hier das wohl kostbarste Gut. Das weiß auch Jody Dal Ferro, Disponent beim Familienunternehmen Dal Ferro Trasporti in Italien: „Früher wurden uns bei Geschäftsabschluss immer mindestens vier Dokumente per Fax oder E-Mail zugeschickt. Manchmal waren diese aber nicht vollständig oder der Anhang war zu groß und wir mussten selbst nochmal nachhaken. Das hat uns Zeit und Nerven gekostet. Diese Probleme haben wir mit der Funktion kaum noch. Manche Partner haben sich anfangs sehr gewundert, warum wir als kleines Unternehmen so viel Wert auf Digitalisierung legen, aber wer am Markt Bestand haben will, muss mit der Zeit gehen.“
Mit der Zeit will auch Europas größte Transportplattform gehen. Für das Jahr 2017 gibt es nämlich eine weitere große Neuerung, mit der man seine Kunden in puncto Prozessoptimierung und digitalem Arbeiten unterstützen will. Diese wird den Kunden voraussichtlich Mitte des Jahres präsentiert.